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Mit einer Zeitschaltuhr lassen sich elektrische Geräte wie Lampen automatisch steuern. Das ist sehr praktisch: Die Gartenbeleuchtung springt jeden Tag zum Feierabend an, das Wohnzimmerlicht geht spätestens um Mitternacht aus – für den Fall, dass Sie vor dem Fernseher einschlafen. Die kleinen Geräte schließt man einfach zusammen mit dem zu steuernden Gerät an eine Steckdosenleiste an, danach lässt sich die Zeitschaltuhr einstellen.
Digitale Zeitschaltuhr einstellen
Zeitschaltuhren gibt es in analoger und digitaler Ausführung. Mittels einer speziellen Taste lässt sich eine digitale Zeitschaltuhr programmieren, das funktioniert meist intuitiv. Man kann bestimmte Uhrzeiten und auch bestimmte Wochentage auswählen, zu denen das Licht an- beziehungsweise ausgehen soll.
Noch einfacher als die digitale Variante lässt sich eine analoge Zeitschaltuhr einstellen – mithilfe eines drehbaren Rädchens. Allerdings können nicht wie bei der digitalen Variante für verschiedene Wochentage unterschiedliche Zeiten festgelegt werden, dafür sind die analogen Geräte im Vergleich günstiger.
Zeitschaltuhr programmieren: Schutz vor Einbrüchen
Zeitschaltuhren machen das Wohnen nicht nur bequemer, sie helfen auch beim Stromsparen. Wer häufig vergisst, das Licht auszuschalten, schafft mit der automatischen Steuerung Abhilfe. Die kleinen Geräte können zudem vor Einbrechern schützen. Wenn auch während des Urlaubs das Licht regelmäßig an- und ausgeht, wirkt es so, als wäre jemand zu Hause.