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Solarleuchten im Garten: Flexible und effiziente Lichtspender
vom 11.04.2018

Solarleuchten im Garten: Flexible und effiziente Lichtspender

Wer den Außenbereich in ein gutes Licht rücken möchte, sollte über Solarleuchten für den Garten nachdenken. Solarlampen im Garten und am Haus senken die Stromkosten und sind besonders flexibel einsetzbar.

Solarleuchten tanken am Tag Sonnenlicht und geben die Energie in Form von Licht wieder ab, wenn es dunkel wird. Da Solarleuchten im Garten ohne Kabel auskommen, können Sie jede noch so versteckte Ecke ausleuchten. Komplizierte Arbeiten wie das unterirdische Verlegen von Kabeln erübrigen sich.

Der Akku der Solar-Gartenleuchte

Garten-Solarleuchten sind mit Akkus ausgestattet, die sich durch das Licht aufladen. Wie lang die Lebensdauer eines Akkus ist, hängt von der Bauart ab. Kommen in den Solarlampen im Garten moderne Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, muss man dafür zwar etwas mehr bezahlen. Dafür halten die Akkus aber auch länger. Auch die tägliche Leuchtdauer variiert. Akkus mit einem hohen Milliampere-Wert haben auch eine höhere Kapazität, sie leuchten besonders lang. 550, 800 und auch 1.200 Milliampere sind gebräuchliche Werte.

Maßgeblich für die Leuchtdauer ist auch das eingebaute Leuchtmittel. Solarleuchten für den Garten gibt es mit LEDs, Halogenleuchtmitteln, Energiesparlampen und herkömmlichen Glühlampen. LEDs sind dabei die effizienteste Leuchtmittel mit der höchsten Leucht- und Lebensdauer.

Clevere Gartenbeleuchtung: Solar trifft auf Sensoren

Solarleuchten können mit verschiedenen Sensoren ausgestattet sein. Bewegungssensoren schalten sie ein, wenn sie in ihrem Erfassungsbereich Bewegungen registrieren. Solar-Gartenleuchten mit Bewegungssensoren eignen sich daher gut zur Wegbeleuchtung. Andere Sensoren sorgen dafür, dass die Lampe automatisch angeht, sobald es dunkel wird. Das wiederum ist besonders bei Terrassenlampen und Dekorationslampen in Beeten sinnvoll.